Von Ancistrocactus bis Thelocactus, finden Sie über 40 Gattungen an Kakteen. Sowohl Anfängerpflanzen, dornenlose Kakteen, selten angebotene Stücke, als auch Kakteen für das Fensterbrett sind vertreten.
Unsere Pflanzen kommen teilweise in verschiedene Topfgrößen. Wählen Sie auf der jeweiligen Produktseite Ihre Wunschgröße.
Lassen Sie sich von unseren vielfältigen Arten überraschen!
Benannt nach (Minister) Deneger. Wurzelechte, langsam gewachsene Pflanzen. Obregonia braucht einen warmen, etwas schattigen Platz im Sommer, mäßig gießen, nie über den Körper. Im Winter besser an einem hellem Platz in der Wohnung,dann monatlich sehr wenig gießen. Im Gewächshaus bei 5-8°C bekommen die Pflanzen schnell Flecken. Die Blüten erscheinen zahlreich während dem Wachstum, sie sind weiß-beige mit rosa Mittelstreifen. Die Früchte stecken in der dichten weißen Scheitelwolle.
Rufida bedeutet = fuchsrot. Die Art rufida minor bildet sehr kurze, kleine, flachrunde Glieder, die dicht mit braunen Borsten (Glochiden) besetzt sind, man sollte sie auf keinen Fall anfassen, die kurzen Stachelchen bleiben in der Haut stecken. Diese Opuntia wächst mit der Zeit zu einer hübschen, mehrtriebigen Pflanze heran. Sie ist pflegeleicht und kann auch gut am Fensterbrett gehalten werden. Um kompakt zu wachsen braucht sie aber volles Licht.
Benannt nach Carl Troll - deutscher Geograph Diese Pflanzen wachsen mit den Jahren zu sehr schönen, weißhaarigen Säulen heran. Aus der Wolle schauen die rotbraunen Dornen heraus. Oreocereus stammt aus den Anden und braucht deshalb volle Sonne und Luftbewegung, keine Stauhitze. Man hält sie also am besten im Freien, wobei auch die Temperaturschwankungen förderlich sind. Im Winter kann man sie kalt, aber ohne hohe Luftfeuchtigkeit, überwintern.
Benannt nach Herrn Dr. Ph. Borchers. Eine Hochgebirgsart, sie braucht deshalb viel Sonne ohne Stauhitze, also am besten im Freien kultivieren. Temperaturschwankungen sind wichtig um gesunde, schön bedornte Pflanzen zu erhalten und um Blüten zu erzielen, welche gelb sind und bei älteren Exemplaren zahlreich erscheinen. Im Sommer regelmäßig gießen und beim Aufstellen im Freien darauf achten, dass sie leicht schattiert sind, es besteht Gefahr von Sonnenbrand.
Benannt nach Dr. C. G. Pringle. Wird ähnlich groß wie der bekannte Saguaro Kaktus - bis zu 11 Meter hoch. Aber keine Angst, sie wachsen sehr langsam und werden mit der Zeit zu attraktiven Säulen. Nach ca.15-20 Jahren haben sie etwa 1 Meter Höhe erreicht. Im Winter nicht zu kalt stellen und im Sommer, wenn die Pflanze Wachstum zeigt, ausreichend gießen und düngen.
Benannt nach Herrn Ernst Zecher aus Wien Eine hübsche kleine Parodia, die auch gut am Fensterbrett kultiviert werden kann. Sie verträgt bei schönem Wetter auch etwas mehr an Wasser. Bei zu viel Sonne und Stauhitze kümmern die Pflanzen, man sollte also für gute Belüftung im Sommer sorgen oder stellt sie an einem regengeschützen Platz im Freien.
Asseliformis bedeutet = asselförmig. Der Name asselliformis wurde gewählt, da die mit sehr kurzen Dornen versehenen langgestreckten Warzen an Kellerasseln erinnern. Diese Art ist sehr gesucht, wird selten angeboten. Sammelnswert wegen dem merkwürdigen Aussehen, dem gerinen Platzbedarf und den zahlreich erscheinenden, magenta - farbenen Blüten. Hell und warm aufstellen und nicht zu viel gießen, eigentlich einfach in der Pflege.
Benannt nach dem bras. Bundesstaat Bahia Diese Pflanzen sind nicht sehr verbreitet in der Kultur und werden auch selten angeboten. Sie sind eigentlich nicht schwer zu halten, im Winter vertragen sie 5 - 8°C bei trockenem Stand und im Sommer gießt man reichlich während der Wachstumszeit. Die Blüten sins interessant, röhrenförmig, pink mit weißer Spitze und erscheinen in großer Zahl aus den Scheitelareolen.
Name bedeutet: weißblütig. Die Pflanze bleibt klein, bilder aber dichte Polster und sollte deshalb in Schalen gehalten werden. Größere Gruppen sind ein Blickfang, besonders wenn die vielen weißen Blüten erscheinen, die äußeren Blütenblätter sind zum Teil rosa.
Bedeutet die eigentliche buiningiana = Albert Buining Wird auch als zu Re. fiebrigii, von anderen als zu Re. spinisissima gehörend angesehen. Wie dem auch sei, es ist eine hübsche kleine Rebutia (bzw.Aylostera) mit dichtem Dornenkleid und orangen Blüten. Man hält sie im Sommer an besten regengeschützt im Freien.
Fulviseta bedeutet = braunborstig. Hieß früher Aylostera fulviseta. Rebutien sind keine Zimmer/Gewächshaus Pflanzen. Sie sollten im Sommer im Freien an einem vor Regen geschützten Ort kultiviert werden. Bei trockener, kalter Überwinterung erscheinen auch zuverlässig im Frühjahr die zahlreichen dunkel - roten Blüten. Die Pflanzen brauchen die nächtliche Abkühlung, frische Luft und bei warmem Wetter ausreichend Wasser. Beim Aufstellen im Sommerquartier unbedingt zuerst schattieren, es besteht Sonnenbrandgefahr.
Condorensis = Condor - Paß (Standort). Wird größer als die Art. Eine nicht so oft angebotene kleine Schönheit. Gehört in die frühere Gattung Aylostera. Blütenfarbe - kräftig rot. Rebutien sind keine Zimmer/Gewächshaus Pflanzen. Sie sollten im Sommer im Freien an einem vor Regen geschützten Ort kultiviert werden. Bei trockener, kalter Überwinterung erscheinen auch zuverlässig im Frühjahr dann die zahlreichen Blüten. Die Pflanzen brauchen die nächtliche Abkühlung, frische Luft und bei warmem Wetter ausreichend Wasser. Beim Aufstellen im Sommerquartier unbedingt zuerst schattieren, es besteht Sonnenbrandgefahr.
Eine bei mir entstandene Hybride, wobei die eine Hälfte Aylostera heliosa ist, die Andere nicht mehr bekannt. Bildet schön dicht bedornte, kompakte Pflanzen. Rebutien sind keine Zimmer/Gewächshaus Pflanzen. Sie sollten im Sommer im Freien an einem vor Regen geschützten Ort kultiviert werden. Bei trockener, kalter Überwinterung erscheinen auch zuverlässig im Frühjahr die zahlreichen Blüten. Die Pflanzen brauchen die nächtliche Abkühlung, frische Luft und bei warmem Wetter ausreichend Wasser. Beim Aufstellen im Sommerquartier unbedingt zuerst schattiere
Eine Hybride zwischen Aylostera albiflora und heliosa. Von Manfred Hils gezüchtet und in Umlauf gebracht. Sehr schöne Art, die mit der Zeit schalenfüllende, flachbleibende Gruppen bildet und reich blüht. Blütenfarbe: apricot mit einigen dunkelrosafarbenen Stellen. Rebutien sind keine Zimmer/Gewächshaus Pflanzen. Sie sollten im Sommer im Freien an einem vor Regen geschützten Ort kultiviert werden. Bei trockener, kalter Überwinterung erscheinen auch zuverlässig im Frühjahr die zahlreichen Blüten. Die Pflanzen brauchen die nächtliche Abkühlung, frische Luft und bei warmem Wetter ausreichend Wasser. Beim Aufstellen im Sommerquartier unbedingt zuerst schattieren, es besteht Sonnenbrandgefahr.
Benannt nach Walter Kupper, spiniflora = mit bewehrten Blüten Diese Varietät unterscheidet sich von der Art Re.kupperiana durch die wolligen Areolen und längeren Dornen. Die Blüte ist orange-rot.
Gehört in den Formenkreis der Rebutia pygmaea und somit zu der früheren Gattung Mediolobivia. Wurde zuerst von Rausch als Lobivia haagei v. pelzliana beschrieben. Rebutien sind keine Zimmer/Gewächshaus Pflanzen. Sie sollten im Sommer im Freien an einem vor Regen geschützten Ort kultiviert werden. Bei trockener, kalter Überwinterung erscheinen auch zuverlässig im Frühjahr die zahlreichen lachsfarbenen Blüten. Die Pflanzen brauchen die nächtliche Abkühlung, frische Luft und bei warmem Wetter ausreichend Wasser. Beim Aufstellen im Sommerquartier unbedingt zuerst schattieren, es besteht Sonnenbrandgefahr.
Name bedeutet: zwerghaft; canacruz = benannt nach der Herkunft. Ähnlich der Art, aber mit einer rosa Blüte. Sie wächst in sehr großen Höhen, so um die 3700m. Die Blüte ist rosa mit dunkler Mitte (Schlund).
Bedeutet = scharfkantig Dieser Stenocactus hat für die Gattung ungewöhnlich wenige Rippen. Dafür sind die Dornen besonders auffalend. Die Blüten erscheinen nach einer kühlen und trockenen Überwinterung früh im Jahr. Sie sind weiß mit violetten Mittelstreifen. Die Pflanze braucht dann während der Wachstumszeit mehr Wassser, man kann sie auch gut regengeschützt im Freien kultivieren.
Benannt nach Prof. Isaac Ochoterena Ein schöner, typischer Stenocactus mit vielen Rippen und auffallenden Dornen. Im Sommer hält man diese Pflanzen am besten im Freien, die Stauhitze im Gewächshaus bokommt ihnen nicht so gut. Während der Wachstumzeit kann auch etwas mehr gegossen werden.
Tricuspidatus bedeutet = dreispitzig. Die Gattung Stenocactus hieß früher Echinofossulocactus. Es sind leicht zu pflegende Pflanzen, im Sommer am besten im Freien mit Sonnenschutz und reichlich Wassergaben. Diese Art bringt über einen längeren Zeitraum die cremefarbenen, innen rotbraunen Blüten hervor. Mit den vielen dünnen Rippen und den wenigen kräftigen Dornen sehen die Pflanzen interessant aus.
Benannt nach der Herkunft. Die Gattung Stenocactus hieß früher Echinofossulocactus. Eine Kreuzung zwischen zacatecasensis und lloydii mit äußerst kräftiger, langer Bedornung. Das zusammen mit den vielen lammellenartigen Rippen macht sie zu einer attraktiven Pflanze. Diese Art ist sehr pflegeleicht, im Sommer am besten im Freien kultivieren, mit etwas Sonnenschutz und ausreichend Wasser bei warmem Wetter. Durch die Temperaturschwankungen und die frische Luft werden auch die Dornen kräftiger ausgebildet und die Pflanzen bleiben kompakt und sind gesünder.
Disciformis bedeutet = discusförmig. Pflanzen dieser Art wachsen extrem langsam. Die ersten Jahre nach der Aussaat muss man gut auf die nur wenige Millimeter großen Sämlinge aufpassen. Wenn sie dann aber erst einmal eine Größe wie hier angeboten erreicht haben, wachsen sie problemlos weiter und erfreuen den ganzen Sommer lang mit cremeweißen Blüten. Da sich nicht viele die Mühe der jahrelangen Aufzucht machen, werden sie nicht oft angeboten, obwohl sie, wenn größer, ein attraktives Aussehen haben und unbedingt in jede Sammlung gehören.
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