Von Ancistrocactus bis Thelocactus, finden Sie über 40 Gattungen an Kakteen. Sowohl Anfängerpflanzen, dornenlose Kakteen, selten angebotene Stücke, als auch Kakteen für das Fensterbrett sind vertreten.
Unsere Pflanzen kommen teilweise in verschiedene Topfgrößen. Wählen Sie auf der jeweiligen Produktseite Ihre Wunschgröße.
Lassen Sie sich von unseren vielfältigen Arten überraschen!
Californicus = benannt nach der Herkunft Baja Cal. Dieser Ferocactus kann auch gut auf der Fensterbank kultiviert werden. Er wächst nicht sehr schnell und braucht Wärme, im Winter nicht zu kalt. Regelmäßig gießen und düngen während der Wachstumszeit. Wird mit schönen neuen Dornen erfreuen, Blütenfarbe - gelb.
Glaucescens bedeutet = blauwerdend. Schön blau bereifter Körper mit gelben Dornen. Die Pflanzen kommen für Ferocactus schon früh zur Blüte, leicht in der Pflege und gut fürs Fensterbrett geeignet. Bei ausreichender Wärme und regelmäßigen Wasser und Düngergaben während der Wachstumszeit erfreuen sie uns mit vielen gelben Blüten.
Peninsulae = benannt nach dem Vorkommen auf der Halbinsel Baja Cal. Braucht viel Wärme um gut zu gedeihen und während der Wachstumszeit sollte man ausreichend gießen und düngen. Kann gut auf einem sonnigen Fensterbrett kultiviert werden. Wächst nicht sehr schnell, ist aber mit der schönen, kräftigen Bedornung ein Hingucker. Blüte - rot-gelb.
Benannt nach Herrn Fred Staines. Diese Art wird auch als Synonym von Ferocactus pilosus angesehen, mit weniger weißen Haarborsten (Randdornen). Auch dieser Ferocactus ist robust und leicht zu kultivieren. Schön anzusehen mit der leuchtend roten Bedornung. Blütenfarbe: gelb oder rot.
Diese hübsche kleine Art ist nie gültig beschrieben worden. Man hält die Pflanzen am besten im Freien und gießt und düngt ausreichend während der wärmen Zeit. Dann wird man mit reichlich Blüten belohnt. Wird auch von manchen zu Frailea mammifera gestellt. Blüht gelb.
Name bedeutet: Seeigel (Aussehen). Wird von manchen Autoren als identisch mit Frailea castanea angesehen. Abgesehen von den Streitereien um den richtigen Namen handelt es sich bei dieser Pflanze um eine sehr attraktive Frailea, die in keiner Sammlung fehlen sollte. Da sie sehr klein bleibt ist der Platzbedarf äußerst gering. Wie alle Fraileen wollen sie nicht in der vollen Sonne stehen und benötigen mehr Wasser als andere Kakteen.
Aurea bedeutet = gold. Diese hübsche Art ist ein Kakteenwinzling. Bei großer Hitze sollte genügend gegossen und ab und zu gedüngt werden. Am besten hält man sie aber luftig und vor Prallsonne geschützt im Freien. Im Winter nicht zu kalt (über 8°C). Freilea aurea wird auch als Varietät von pygmaea geführt.
Name bedeutet: Warzen tragend (gemeint sind die Höcker). Eine schön gehöckerte Frailea mit feiner Bedornung. Der Pflanzenkörper ist auffallend gemustert, grün und braunrot.
Pumila bedeutet = zwergig. Auch diese Frailea wird nicht sehr groß und nimmt kaum Platz in der Sammlung weg. Besser im Freien mit Sonnenschutz kultivieren und während der warmen Jahreszeit genügend gießen, ab und zu düngen. Leicht zu kultivieren, die gelben Blüten erscheinen schon in jungen Jahren und mit großer Sicherheit. Sie öffnen sich allerdings nur während Schönwetterperioden (= ausreichend Wärme).
Name bedeutet: zwergig. Eine kleinbleibende Pflanze, im Sommer am besten Im Freien mit Sonnenschutz kultivieren. Eine sehr pflegeleichte Pflanze, die auch etwas mehr an Wasser verträgt.
Schilinzkyana benannt nach Schilinzky, Staatsrätin in Riga. Auch diese Frailea bleibt klein und ist einfach zu kultivieren, am besten im Freien mit etwas Sonnenschutz. In der warmen Zeit ausreichend gießen und ab und zu düngen. Die gelben Blüten erscheinen willig, sie gehen aber nur bei großer Wärme auf.
Mexicana = Benannt nach dem Fundort in Mexico. Größere Exemplare dieser schönen, blaugrün bereiften Art werden kaum angeboten, das liegt daran, dass sie in den ersten Jahren nur sehr langsam wachsen und man braucht schon viel Ausdauer und Geduld um sie großzuziehen. Deshalb ist auch der Preis etwas `abgehoben`, aber sie sind es wert. Und wenn man erst einmal größere Pflanzen hat, sind sie auch nicht schwierig in der Kultur. Sie erfreuen uns dann jedes Jahr mit den leuchtend magenta farbenen Blüten.
Benannt nach dem Italiener Baldi. Eine robuste, pflegeleichte Pflanze, die in jede Sammlung gehört, besonders wegen der bei Gymnocalycium nicht so häufigen Blütenfarbe, nähmlich ROT! Man hält sie im Sommer am besten im Freien, mit Sonnenschutz.
Name bedeutet = höckerig (gibbosum), edel (nobile) Diese Gymnocalycium gibbosum Varietät hat besonders lange Dornen. In der Kultur stellt die Pflanze keine besonderen Ansprüche, kann auch gut am Fensterbrett gepflegt werden. Man sollte allerdings stehende Hitze bei voller Sonne vermeiden, denn dann kümmern die Pflanzen. Die Blüte ist groß und weiß.
Benannt nach M. de Monville, franz. Kakteenfreund. Dieses Gymnocalycium hat kräftige gelbe Dornen und eine weiß-rosa Blüte. Es ist in dieser Gattung eine der Schönsten und deshalb sammelnswert! Dazu pflegeleicht, im Sommer hält man die Pflanzen am besten im Freien mit Sonnenschutz.
Name bedeutet: Mit Sternen besetzt. Eine interessant bedornte Pflanze, die Blüte ist weiß mit roter Mitte (Schlund). Diese Art wird mitunter auch bei Gymnocalycium quehlianum eingereiht.
Hamatacanthus bedeutet = mit hakigen Dornen. Wird auch häufig bei Ferocactus eingeordnet. Gut geeignet für den Anfänger, darf auch etwas mehr gegossen werden. Wenn der Kaktus warm und vollsonnig gehalten wird, bildet er die Dornen besonders schön aus, der gehakte Mitteldorn kann sehr lang werden. Dazu kommt die große hellgelbe Blüte.
Principis bedeutet = der Erste, der Fürst. Für Kakteen haben sie ein merkwürdiges Aussehen, denn die Warzen sind sehr lang. Sie ähneln mehr einer Agave. Braucht mehr Wasser als andere Kakteen, sonst trocknen die Warzen ein (bei Hitze und Trockenheit). Bei ausreichend Wärme und guter Ernährung zeigen sich die großen gelben Blüten.
Aurea bedeutet= goldgelb (Blüte). Die rotblühende Varietät der Lob. aurea mit kurzen, kräftigen Dornen und sattgrünem Körper. Wurde als Echinopsis beschrieben, gehörte lange zu Lobivia wegen der kurzröhrigen Tagblüte und wird nach neusten Erkenntnissen nun wieder bei Echinopsis (heutige Großgattung) eingeordnet.
Name bedeutet: stark bewehrt. Diese Lobivia hat eine auffallend starke Bedornung, daher auch der Name ferox. Es ist eine robuste Pflanze, die man im Sommer am besten im Freien hält (mit Regenschutz) und nicht im heißem Gewächshaus.
Benannt nach Herrn C. H. Williams. Der Peyotl, wie er auch genannt wird, ist sehr einfach in der Kultur. Lässt sich auch gut auf dem Fensterbrett pflegen. Er braucht viel Licht und Wärme im Sommer, man sollte ihn etwas vor Sonnenbrand schützen, sparsam gießen und düngen, sonst wird er zu aufgebläht, unnatürlich und der Körper kann sogar einreißen. Schön blau bereift mit rosa Blüten, die ständig neu erscheinen und dicken Wollbüscheln aus den Scheitelareolen. Ältere Pflanzen sind rar, gesucht.
20,50 €*
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...