Hier finden Sie unsere gesamte Auswahl an Kakteen, Lithops, Mesembs, Aloe und anderen Sukkulenten. Über 450 Pflanzen werden mit aussagekräftigen Fotos und interessanten Informationen zur Schau gestellt.
Benannt nach Georg Klimpel. Dieses Acanthocalycium blüht weiß mit einem Hauch rosa. Die Pflanzen sind kräftig bedornt, robust und möchten im Sommer am besten im Freien stehen und nicht im heißen Gewächshaus.
Der Name bedeutet = dorniger Kelch, spiniflorum = mit bewehrten Blüten Diese pflegeleichten Pflanzen aus Nordargentinien vertragen, wenn sie abgehärtet sind, auch etwas Frost. Man sollte sie sonnig und luftig halten. Die Blüten sind rosa, Knospen und Blütenröhre sind mit vielen Borsten bewehrt.
Benannt nach Thomas Cooper, engl. Sammler und Züchter
Die Blätter dieser Pflanze sind eigenartig geformt und geflecht. Sie brechen sehr leicht ab, also nur vorsichtig anfassen. Adromischus ist pflegeleicht, wie Kakteen halten. Gedeiht auch gut am Fensterbrett.
Topf 30 cm, Pflanze 50 cm hoch, sehr schöne Maserung, viele Kinder!
Achtung: Diese Pflanze steht ausschließlich zur Abholung bereit und kann nicht versendet werden.
Topf 23 cm, Pflanze 1,40 m hoch.
Blüht den ganzen Sommer sehr üppig mit zahlreichen roten Blüten. Winterhart.
Achtung: Diese Pflanze steht ausschließlich zur Abholung bereit und kann nicht versendet werden.
Ferox - stark bewehrt.
Diese sehr attraktive Aloe bildet mit der Zeit einen robusten Stamm mit kräftigen Blättern, übersät mit Stacheln, die aber kaum stechen. Bis die Pflanze eine unhandliche Größe erreicht hat, dauert es viele Jahre. Da die Blätter sehr interessant aussehen mit der blaugrauen Farbe und den Stacheln darauf ist diese Aloe äußerst sammelnswert. Diese Aloe ferox stammen von Ladiesmith, Little Karoo.
Der Name bedeutet = ähnelt einer Agave Diese Art wurde zuerst als Neogomesia agavoides beschrieben. Sie unterscheidet sich von anderen Ariocarpen dadurch, dass die Areolen etwas unterhalb der Warzenspitze entspringen. Heute wird die Pflanze zusammen mit Roseocactus bei Ariocarpus geführt. Ältere Exemplare sind etwas empfindlich gegen Nässe, deshalb immer gut abtrocknen lassen. Die leuchtend karminrosa Blüten erscheinen schon bei jungen Pflanzen, meist im September/Oktober und öffnen sich bei schönem Wetter.
Benannt nach Helia Bravo-Hollis. Sehr langsam wachsend und wahrscheinlich deswegen nur selten zum Verkauf angeboten. Die Pflanzen haben ein Alter von 12 Jahren. Blütenfarbe - magenta
Fissuratus bedeutet ‚gespalten‘. Diese Art hatte früher den Gattungsnamen Roseocactus. Ein zuverlässiger Herbstblüher. Bildet im Scheitel viel helle Wolle, aus der im Oktober/November die Knospen hervorkommen. Rechtzeitig mit dem Gießen aufhören, da die tiefen Töpfe lange die Feuchtigkeit halten. (Je nach Witterung so ab Anfang Oktober). Die Warzenoberfläche hat eine umlaufende Furche und ist rissig.
Benannt nach Georg S. Hinton Wird von manchen Autoren auch als Unterart von Ariocarpus bravoanus geführt. Diese interessante Art bleibt deutlich kleiner als Ariocarpus fissuratus. Blütenfarbe - magenta.
Name
beschreibt die rauhe Oberfläche der Warzen.Wird meistens bei Ariocarpus
retusus miteinbezogen. Durch das große Verbreitungsgebiet gibt es zahllose
Formen, aber alle haben die rauhe Warzenoberfläche und die mehr oder weniger
ausgeprägten Areolen mit kurzen Dornen an der Warzenspitzen. Die Blüte ist
weiß (-rosa).
Benannt nach dem Fürsten Kotschoubay aus Rußland. Ein sehr langsam wachsendes Ariocarpus, wird deshalb selten angeboten. Bleibt sehr flach, besteht zum großen Teil aus der Rübe. Die Blüte erscheint im Herbst, wenn kaum noch was anderes blüht. Diese Varietät wird etwas größer als die Art, die Warzen sind dicker, es ist die südl. Form des Ariocarpus kotschoubeyanus.
Retusus bedeutet ‚stumpf‘, ‚gedrückt‘. Die Warzenform ist scharf 3-kantig, glatt, variiert aber aufgrund der vielen Standorte, die es gibt. Die Art ist wüchsiger und leichter zu kultivieren als die anderen Ariocarpen. Blütenfarbe - rein weiß - cremeweiß (bis rosa).
Trigonus bedeutet ‚dreikantig‘. Die Warzenform variiert, aufgrund des großen Verbreitungsgebietes und der unterschiedlichen Böden. Wenn man das Eintrocknen der Warzenspitzen verhindern will, sollte man die Pflanzen nicht zu heiß, sonnig und trocken halten. Blütenfarbe hellgelb.
Name bedeutet: Dreikantig (Warzenform) / kleiner.Diese Varietät bleibt kleiner als die Art Ariocarpus trigonus. Die Blüten sind blaßgelb. Der Standort ist bei Jaumave (Badeanstalt).
Asterias bedeutet ‚Seeigel‘. Man nennt ihn Seeigelkaktus, da er diesem Meeresbewohner stark ähnelt. Diese Pflanze ist dornenlos, flachkugelig , die Oberfläche ist mit weißen Flöckchen versehen. Lässt sich auch gut auf dem Fensterbrett kultivieren und erfreut den ganzen Sommer lang mit gelben Blüten mit roter Mitte.
Capricorne bedeutet ‚Ziegenhorn‘. Es handelt sich hier um Sämlinge vom Standort Hipolito. Die Pflanzen sind dicht umhüllt mit braunen, gewundenen Dornen. Die gelben Blüten mit roter Mitte erscheinen sicher den ganzen Sommer lang.
Name bedeutet: Ziegenhorn / kleiner. Das kleiner bleibende Astrophytum capricorne blüht schon früh mit großer gelber Blüte mit rotem Schlund. Körper schön weiß beflockt.
Capricorne bedeutet = Ziegenhorn; aureum bedeutet = goldgelb. Diese Art ist sehr attraktiv mit den langen, gebogenen, goldgelben Dornen, die den Körper umschließen und den Blüten kaum eine Möglichkeit zum Entfalten lassen. Wird von manchen Autoren auch als Varietät von Astr. senile angesehen. Blüte gelb/ rote Mitte.
Capricorne bedeutet = Ziegenhorn; niveum bedeutet = schneeweiß. Die nudale Form des niveum, mit borstigen, aufwärts gerichteten Dornen, aber ohne die dichte weiße Beflockung. Daher schöner grün (-roter) Körper mit stechender dunkelbrauner Bedornung. Scharfkantige Rippen. Blüte - gelb mit roter Mitte.
Diese neuere Art wurde zuerst als Digitostigma caput - medusae beschrieben, später dann bei Astrophytum eingereiht. Mit ihren langen Warzen sehen sie nicht wie typische Astrophyten aus, lediglich die gelbe Blüte mit rotem Schlund ähnelt der von Astr. capricorne und die weißen Wöllflöckchen sehen wie die von Astr. myriostigma aus. Die Pflanzen vertragen keine volle Sonne und sollten nicht lange Zeit nass stehen, es besteht Fäulnisgefahr wegen der dicken Rübenwurzel. Ein großer Teil der Pflanze ist unterirdisch (Rübe!), einen eigentlichen Körper gibt es so gut wie nicht, denn überirdisch besteht die Pflanze aus den weißbeflockten, dünnen Warzen, die bis 15 cm lang werden können. Diese entspringen praktisch aus der Rübe, an der Übergangsstelle befinden sich braune Borsten.
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